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Channel: Comments on: Preiserhöhung bei Immobilienscout24 – Wucher oder angemessen?
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Von: Immobilien Sylt

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Die gesamten Kommentare waren 2015. Wir haben gestern einen Anruf von IS 24 bekommen. 2016 wird richtig erhöht!!! Wir sollen ca. 30% mehr bezahlen als letztes Jahr und die Leistungen werden noch eingeschränkt. Die Aussagen des Mitarbeiters von IS 24 waren unglaublich: … wir hätten doch genug hochpreisige Immobilien im Angebot und da fällt doch die Preiserhöhung gar nicht auf… Diese Aussagen richten sich selbst. Wir ziehen jetzt unsere Konsequenzen!


Von: Frank

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Zu dem Thema gibt es in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Immobilien-Profi ein sehr lesenswertes Editorial und einen weiteren interessanten Artikel, der zum Thema passt. Oder hätte jemand gedacht, dass Immoscout im Saarland schon lange nicht mehr die Nase vorn hat?

Von: M.K.

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Auch wir schlagen uns seit drei Monaten mit unserem Ansprechpartner bei IS24 herum. Bezüglich des neuen Vertrages oder anderer Dinge wurde immer zeitnah geantwortet. Da wir jedoch die Preiserhöhung nicht hinnehmen wollen und wissen das es auch ohne IS24 geht haben wir gekündigt, erst mal per Mail mit der Kündigung in PDF…. 14 Tage keine Antwort.
Das ganze noch mal mit Einschreiben/Rückschein. Kommt doch drei Tage danach wirklich ein Schreiben, warum wir unseren Vertrag noch nicht unterzeichnet hätten…

Unsere Entscheidung steht.

Wir gehen.

Von: lenker

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> … Als ich meinen Durchschnitt um 10 Objekte erhöhen konnte, habe ich erst mal einen Anruf vom Immoscout bekommen. Aus wirtschaftlichen Gründen müssen sie den Preis um 30 % erhöhen! …

Das muss man aber auch verstehen. Zwei Cent Speicherplatz kann man nicht einfach so verschenken. Das muss schon angemessen bezahlt werden. Also unter 100 Euro gibt’s das nicht.

Von: Rudolf

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Wir haben nicht unerheblich Werbung über IS24 gebucht, die sich jedoch leider als wenig effektiv erwiesen hat. Jetzt wollten wir zur Vertragsverlängerung die Werbung kündigen und uns lediglich auf das Einstellen der Objekte bei IS24 beschränken. Wir dachten, man würde uns ein Paket anbieten, wie es uns bekannte Kollegen bereits gebucht haben. Darauf hat man uns erklärt, dass wir keine Vereinbarung treffen können, die einen geringeren Umsatz mit IS24 bedeuten würde. Wir könnten lediglich im Rahmen unserer bisherigen Zahlung die Zusammenstellung unseres Paketes verändern. Jetzt muss man wissen, dass wir einen monatlichen Betrag aufwenden, der schon doppelt so hoch ist wie der, der uns bekannten Kollegen. Und wenn wir das nicht wollten, gäbe es nur die Alternative, dass wir nicht mehr mit IS24 zusammenarbeiten. Also getreu dem Motto, Vogel friss oder stirb. Zum Glück herrscht Vertragsfreiheit, wobei wir es schon als einen Verstoß gegen Treu und Glauben empfinden, wie IS24 seine Marktstellung ausnutzt. Zum Glück arbeiten wir schon von Anbeginn auch mit Immowelt zusammen und erhalten hier sogar zeitweise mehr Anfragen als über IS24. Für uns ist die Marschrichtung klar, wenn IS24 nicht zu vernünftigen Verhandlungen bereit ist, dann werden wir auch den jetzt bereits gekündigten Vertrag nicht mehr aufleben lassen. Übrigens, für das gleiche nutzlose Paket hätte IS24 jetzt 40% mehr verlangt. Würde man dann alle Monatszahlungen aufaddieren, wäre dies schon beinahe der Grundpreis eines Golf GTI.

Von: Horst

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Wir haben nun Immobilienscout24 zum 2. Mal gekündigt. Sicher sind sie noch quantitativ marktbeherrschend, aber wer unsere Immobilien finden will, der findet sie auch. Wir haben die übrigens Herkunft unserer Anfrager über 2 Jahre analysiert. IS24 und Immonet liegen Kopf an Kopf bei knapp über 48% mit 2/10 Abstand. Und doch sagt dieser Wert gar nichts, denn wer weiß schon, ob ein Interessent nicht zuvor auf beiden Portalen nach der gleichen Immobilie gesucht hat? Vielleicht gefiel ihm dann nur noch die Farbe des Portals besser?
Wir haben übrigens Immobilien.de wieder zusätzlich zu Immonet als Bezahl-Portal aufgenommen. Es ist klar strukturiert und neuerdings im Preis sehr fair: 3 Jahre Preisgarantie, Flatrate, 48 Topplatzierung in der Region, für 199.- € netto. Wir erwarten keine großen Erfolge über dieses Portal. Aber einen Abschluss darüber trauen wir ihm schon zu. Und damit hat es sich mehr als gerechnet! Vielleicht sollten wir Makler mal wieder den kleineren Portale zur Größe verhelfen. Einigkeit macht stark!

In der Betriebswirtschaftslehre gibt es vereinfacht zwei Möglichkeiten Profit zu machen:
1. kleine Marge x hohe Nachfrage = maximaler Gewinn oder 2. große Marge x geringe Nachfrage = minimaler Gewinn.

Von: MV

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Lieber Mitarbeiter von IS24.

Zu durchsichtig, weiter üben.

Von: Lüdemann

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Seit 2005 waren wir bei Immobilienscout ein treuer Kunde!
Im Dezember kam eine weitere Preiserhöhung (knapp 40%)!
Seit knapp 2 Wochen arbeiten wir nun ohne den Scout und wir verkaufen / vermieten trotzdem Häuser und Wohnungen :-)
Schon jetzt sind hier in der Region bei Immonet und Immowelt mehr Immobilien im Angebot, wei beim Scout.

Es geht weiter :-)
P.S. UND ES TUT AUCH NICHT WEH :-))))


Von: Stefan Müller

Von: lenker

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@Stefan

Mit Verlaub, dass ist aber schon ein alter Hut.
Aber dennoch, man kann das nicht oft genug aus der Kiste hervor holen.

Wer beim Scout inseriert bezahlt seinen Henker und kann dann bald als Erfüllungsgehilfe für den Scout arbeiten. Für kleines Geld versteht sich. Denn den wirklichen Profit muss Scout ja zur Befriedigung seiner Investoren machen.

Sag mal, habt ihr da draußen den Knall nicht gehört. Da gräbt jemand an eurer Existenz und fördert den noch.

Und für den Verbraucher kann das auch nicht wirklich wünschenswert sein. Stell dir mal vor, da kommt so ein unterbezahlter Exmakler und …
Ne, ne wirklich, will ich mir nicht vorstellen.

Von: Volker M. Schramm

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Wir sind schon lange nicht mehr beim Scout, weil die Preise eine Frechheit sind. Nachdem wir eine Testphase von drei Monaten mit unbegrenzter Objektzahl hatten, konnten nach drei Monaten nur noch fünf Objekte eingestellt werden für ca. 170 €. Als wir dann eine Rechnung erhielten über 1.200 € für Immobilien, welche nur versehentlich zuviel, und sei es auch nur für wenige Minuten, eingestellt hatten, ging das ganze vor Gericht. Wir haben gewonnen.

Allerdings sind die Makler selbst schuld, wenn sie sich das von Scout gefallen lassen. Außerdem will der Scout ja jedem Privatanbieter suggerieren, dass es auch ohne Makler geht.

Auch sind die Online-Immobilienbewertungen bei den Portalen mehr als fragwürdig. Seriöse Gutachter können hier nur den Kopf schütteln.

Davon abgesehen bringt es überhaupt nichts, wenn für eine Mietwohnung 20 Anfragen eingehen, wovon 5 keine Telefonnummer hinterlassen. Die restlichen wollen alle angerufen werden, sonst sind sie beleidigt.

Die Qualität der Anfragen war bei Immonet deutlich geringer und auch deutlich besser.

Allerdings geht auch unsere Partnerschaft mit Immonet zu Ende, weil wegen der Fusion mit Immowelt die Kosten von 166,60 € für 50 Objekte auf 999,- € steigen sollten, also eine Steigerung um 600 Prozent!!!

Deshalb weichen wir voraussichtlich auf Immoparadies aus, Kosten je Objekt 5,- €/Monat, keine Paketbuchungen nötig, Zahlung je Objekt.

Gleichzeitig werden wir unsere eigene Internetpräsenz weiter ausbauen.

Von: Nicole Hoffmann

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Liebe Kollegen,

mit ca. 130 Angeboten verfügen wir Regional in HH/SH über ein gutes Angebot. Wir waren bis vor 2 Wochen in allen gängigen Portalen vertreten. Aufgrund der erneuten Erhöhung von Scout haben wir die Verträge nunmehr gekündigt. Alleiniger Grund: Intransparenz und Sturheit. Vermeintlich freundliche Anrufe des Kundenberaters versinken – sobald man einen Kompromiss ansteuern möchte – in „freche Antworten“ und „Überheblichkeit“.

Da die Kunden sowieso vermehrt über Google suchen und nicht mehr über einzelne Portale gehen, haben wir uns gegen Scout und für „viele kleine und große Portale“ entschieden. Wir sind aktuell mehr als begeistert über die Resonanz!

Ausschlaggebend ist hier das Portal von EBay. Uns erreichen zahlreiche Anfragen. Zudem werden wir gezielt auf unsere Inserate auf EBay angesprochen, der Verbraucher „findet dies richtig gut“.

In Kürze startet das Portal vom Verband IVD, eine weitere Alternative!

Viel Erfolg weiterhin,
Ihre Nicole Hoffmann
http://www.frankhoffmann-immobilien.de

Von: Lüdemann

Von: Susanne Eichmann

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Laut Geschäftsbericht der Scout24 AG hat sich die Anzahl der Kernmakler zum 31.12.2015 gegenüber 31.12.2014 um 2.737 auf 19.355 reduziert (um 12,4 %). Laut Scout ist das im wesentlichen auf das „Bestellerprinzip“ zurückzuführen. Kein Wort von verärgerten Maklern, denen (eventuell) die Preispolitik nicht gefällt.

Im Gegenteil: Scout sieht bei den duchschnittlichen, monatlichen Umsatzerlösen pro Kernmakler (2015: 602,- € | 2014: 512,- €) weiteren Wachstumsspielraum, da in anderen Ländern ohnehin mehr verlangt wird und der Mehrwert für die Kunden fortlaufend erhöht wird. Während sich die Kosten unterproportional zum Umsatz entwickeln werden und dadurch die Marge auf über 60 % steigen wird.

Mal sehen, wie lange sich die Makler das noch gefallen lassen. Also liebe Kollegen, es liegt nur an Euch!

Von: lenker

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Hallo Susanne,

> Mal sehen, wie lange sich die Makler das noch gefallen lassen.

man lässt sich das jetzt schon Jahre lang gefallen. Warum soll sich das in Zukunft ändern.

Ich höre immer wieder, dass man ohne den Scout nicht existieren kann und die Kunden dort eine Insertion verlangen. Eine denkbar schlechte Einstellung um etwas zu ändern. Aber auch ich möchte die Hoffnung nicht völlig begraben. Auch wenn sie zunehmend schwindet.


Von: Thomas

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Vielleicht ist auch nicht jeder Makler unzufrieden und nur am stänkern. Bei einem gut laufenden Immobilienbüro sind ein paar Tausend Euro Fixkosten kein Grund zur Panik. Es ist ja schließlich nicht so, dass es keine Gegenleistung gäbe. Die meisten Makler hier sind selbst Unternehmer. Warum fehlt also das Verständnis, dass immobilienscout auch Gewinne erzielen will und muss. Die Scout24-Gruppe ist ein börsennotiertes Unternehmen – wer also glaubt, dass die ihre starke Leistung verschenken können, wird ja nicht gezwungen immobilienscout zu nutzen.

Von: Alfred

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Bin privater Vermieter. Woltle meine Wohnung zum Mieten anbieten, in Berlin.
Meine Meinung: Immobilienscout24 ist eine Drecksladen, den es zu meiden gilt!
Erst muss man sich registieren, dann die Anzeige erstellen, Bilder hochladen etc etc – ist alles Zeit und Aufwand – und ganz am Ende, nachdem man so gute 30 Minuten mit dem Senf online war, erfährt man den Abzocker-Preis von 119€ für 4 Wochen Vermietungsanzeige (in Berlin).
Preistransparenz ist was anderes.
Mir ist es egal, wieviel mehr Visitors das Portal erhält – diese Abzocke nicht mit mir.
Und nach der Kritik, die es überall hagelt, werden die IS24 sicherlich auch Ihr Alexa-Ranking nicht halten können.

IS24 – erst mal transparent werden – Preise öffentlich ohne lange Registierung anzeigen – und dann sehen wir weiter.

Von: Ulrich Müssig Immobilien-Team

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sehr geehrter kollege/in Anhold,

Sie erwähnen ein Portal, aber ohne den Namen zu nennen.
Wo annoncieren Sie anstatt bei Immoscout?
mfg
Ulrich Müssig Immobilien – Team
74638 Waldenburg

Von: Zeplien

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Konsequez wird sich hoffentlich durchsetzen…
Ich bin seit vielen Jahren als Immobilienmaklerin tätig und habe die jährlichen Erhöhungen bisher mitgemacht. Geärgert habe ich mich allerdings schon die Jahre zuvor. Nachdem ich aktuell ein „Sonderangebot“ mit verringerten Leistungen für 480 € angeboten bekommen hatte, habe ich nun einen Schlußstrich gezogen und werde nur noch bei Immonet und Immowelt inserieren. Mein Vertrag endet in den nächsten 3 Tagen bei Immoscout.
Ich hoffe, dass es noch mehr Makler gibt, die sich von Immoscout verabschieden. Den angepriesenen Mehrwert für Bewertungen und Marktdaten können die gerne für sich behalten. Ich kennen meinen Markt und meine Kunden. Die eingesparten Kosten bei Immoscout werde ich lieber in den Tageszeitungen einsetzen.

Von: SM

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Für Wuppertal gibt es nach einer Kündigung ein neues Angebot von IS24: unbegrenzte Objekte für 299 EUR!
Aktuell im April 2016

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